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Familien und Junghundegruppe

 

Junghund

Das Junghundetraining eignet sich für Hunde ab der 16.  Woche. Der Hund befindet sich in einer speziellen Phase seiner Entwicklung und seine Hormone verändern ihn. In dieser Zeit wird vom Hundehalter viel Kreativität, liebevolle Konsequenz und viel Geduld gefordert, welche die Bindung zwischen Hund und Halter stärkt.  Das Training in der Junghundegruppe unterstützt die Teams in dieser Entwicklungsphase. Spielerisch und mit Motivation werden neue Kommandos aufgebaut oder bereits Gelerntes gefestigt. Die Teams werden mit gängigen Alltagssituationen konfrontiert und lernen den Richtigen Umgang damit.

 

Familienhund

Jeder Hund sollte über einen soliden Grundgehorsam verfügen. Das heisst, er sollte verschiedene Kommandos und Verhaltensregeln kennen um das Zusammenleben in der Familie und der Umwelt angenehmer zu machen. Spielerisch und mit Motivation werden neue Kommandos aufgebaut und bereits Gelerntes gefestigt. Ebenfalls kommen Beschäftigungs- und Spassübungen nicht zu kurz.

Voraussetzung:

Spass am zusammen lernen und erleben!



Begleithund

Die Ausbildung zum Begleithund fördert den Gehorsam des Hundes. Sei es für eine Prüfung oder den Alltag zu Hause, diese Sportart ist für alle Hunde geeignet welche einen Grundgehorsam besitzen.

Der Hundeführer benötigt Freude am exakten und konsequenten Arbeiten mit seinem Hund. Er sollte bereit sein, auch unter der Woche das im Kurs Erlernte zu üben und zu festigen.

In dieser Gruppe wird gelerntes verfeinert und weiterentwickelt.

Der Hund lernt auf äussere Reize adäquater zu reagieren, dadurch kann der Hundeführer / die Hundeführerin gelassener mit seinem Hund umgehen.

Die Vertrauensbasis zwischen Hundeführer / Hundeführerin und Hund werden stabiler und stärker.
Auf diesem Fundament lassen sich schwierigere, komplexere Aufgaben (Übungen) angehen und aufbauen..

Spielerisch, motiviertes Herangehen an die Aufgaben, lernen sowie soziale Kontakte zwischen Menschen und Hunden werden in unsere Übungen integriert.
Das gegenseitige Verstehen von Mensch und Hund wird verfeinert.

 

Auch als Prüfungsvorbereitung geeignet.

 



Gegenstandsrevier (Sachenrevier)

Beim Gegenstandsrevier sind an unsere Hunde hohe Anforderungen gestellt. Sie sollen gut führbar sein, sollen ausdauernd Arbeiten, dabei ein offenes Verhalten zeigen und eine hohe Arbeitssicherheit haben.

 

Von Anfang bis Ende soll der Hund das Revier in systematischen Querschlägen durchgehen, die Kommandos des Hundeführers mit hoher Führigkeit annehmen und ausführen. Dabei soll er im Sucheifer und Laufvermögen nicht nachlassen.

 

Ein Revier misst 70 x 70 Schritte (BH2 35 x 70) (Schrittlänge ca. 70 cm), wird mit 3 Gegenständen belegt und die Ausarbeitungszeit beträgt maximal 10 Minuten.

 

Der Hund kann einen Gegenstand herbeibringen, dies heisst, den Gegenstand aufnehmen und dem stillstehend gebliebenen Hundeführer direkt zurückbringen.

 

Der Hund kann einen Gegenstand aufnehmen, das heisst, diesen an Ort aufnehmen und sich an Ort setzen oder stehen bleiben.

 

Der Hund kann einen Gegenstand verweisen (anzeigen), das heisst, sich an Ort direkt bei diesem legen, setzen oder stehen bleiben.

 

Wir arbeiten uns gemeinsam Schritt für Schritt diesem Ziel entgegen.



Agility

Agility bewegt Hund und Halter, diese rasante Sportart aus England hat vor rund 30 Jahren in der Schweiz Einzug gehalten und ihre Beliebtheit ist ungebrochen.

Agility ist eine Beschäftigung für Mensch und Hund, bei der man sich gleichzeitig bewegen kann und seinen Kopf einsetzen muss. Der Spassfaktor ist hoch und bei regelmässigem Training sind rasch Fortschritte bemerkbar.

Der Grundgehorsam ist eine wichtige Voraussetzung. Man erlernt mit seinem Hund die diversen Hindernisse ohne Leine und später ist man ohne Leine im Parcours unterwegs.

In der Anfängergruppe werden alle Hindernisse einzeln erlernt und daher ist es wichtig das man in dieser Gruppe wenn möglich immer dabei ist.

Geschicklichkeit, Schnelligkeit und ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Hund und Mensch ist das Ziel, den spass gibt es gratis dazu.

Kinder und Jugendliche sind beim Agi sehr willkommen, wenn sie das Vertrauen ihres Vierbeiners haben.

Voraussetzungen:

Der Hund braucht einen guten Grundgehorsam. Wichtig ist das Zusammenspiel zwischen Hund und Mensch. Grundsätzlich steht diese Sportart allen Hunden offen, die keine Schädigung des Bewegungsapparates aufweisen. 



Sanitätshund

Diese Sportart besteht aus den Disziplinen Sanitätsrevier, Anzeigen und Unterordnung. Der Sanitätshund sucht in unwegsamem Gelände, d.h. in der Regel im Wald, nach vermissten Personen und Gegenständen. Der Hund darf sich dabei weder durch Wild, Geräusche noch Dickicht ablenken lassen. 
Voraussetzung:

Die Arbeit als Sanitätshund setzt eine gute Kondition, Lauffreudigkeit, Ausdauer, Sucheifer, Freude an Personen sowie einen guten Appel des Hundes voraus.
Eine bestandene BH1 Prüfung ist von Vorteil.



Fährten

Die Ausbildung zum Fährtenhund basiert auf der dem Hund angeborenen enormen Riechfähigkeit. In der Nasenveranlagung ist der Hund dem Menschen um ein vielfaches überlegen. Als Menschen erleben wir die Umwelt vorwiegend mit den Augen, wogegen der Hund sein Umfeld in erster Linie mit seinem Geruchssinn erkundet. Diese spezielle Eigenschaft des Hundes hat sich der Mensch schon sehr früh zu Nutzen gemacht. Ursprünglich für das Aufspüren von Wild, in späterer Folge auch für das Suchen nach Personen. In diesem Bereich sind Hunde nach wie vor eine wesentliche Hilfe für den Menschen und können durch kein technisches Hilfsmittel ersetzt werden. 

 



Lawinenhund

Zur Ausbildung eines Sport-Lawinenhundes gehört die Grob- und die Feinsuche. In der Grobsuche wird auf einem präpierten Lawinenfeld von ca. 1 ha nach 2 "verschütteten" Personen gesucht. Diese liegen mind. 80 cm unter dem Schnee. Ebenfalls wird an der Prüfung das theoretische Wissen sowie das taktische Verständnis des Hundeführers geprüft.
Die Feinsuche beinhaltet das systematische Absuchen eines Feldes von 50 x 30 (-50) Meter. Bei einer Quersuche muss der Hund innert 10 Minuten einen vergrabenen Rucksack anzeigen und zusammen mit dem Hundeführer mittels Sondierstange und Lawinenschaufel ausgraben.
Für alle Arbeiten wird eine Tourenski - Ausrüstung gebraucht.



Versicherung ist Sache des Teilnehmers 

mit dem Absenden des Meldeformulars wird die Anmeldung definitiv und verpflichtet zum Bezahlen des Dressurbeitrags. 

Des Weiteren verpflichtet sich der Teilnehmer, sich an die Regeln des Tierschutzes zu halten.

 

Kurskosten Training:

SKG A L'EN Mitglieder :       im Mitgliederbeitrag (CHF 80.00) inbegriffen

Nicht-Mitglieder:                  für den 1. Hund CHF 150.00 pro Sparte / für den 2.ten Hund CHF 100.00 pro Sparte

Feriengäste:                          Lektion à CHF 20.00

Einzellektionen:                    CHF 20.00 

 

Kontoangaben SKG a l'En:

Graubünden Kantonalbank, 7001 Chur

IBAN: CH21 0077 4010 0403 3360 0

SKG a l'En Hundesport Engadin, 7503 Samedan

 


Sie möchten Mitglied beim SKG a l'En werden? 

Der erste Schritt zur Mitgliedschaft ist Ihr Antrag. Bitte füllen Sie das Antragsformular aus und reichen Sie es ein.

Bei allen Fragen rund um die Mitgliedschaft wenden Sie sich bitte an unseren Kassier. 

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Aufnahmegesuch SKG A L’EN
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